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Also gabrockt s Frücht abher und aaß s; und aau yn irn Man gaab s ain; und aau er aaß s.7Daa giengend ien all Zwai d Augn auf; und es kaam iem, däß s gnacket warnd; und sö flochtnd syr Feignblätln zamm und gmachend syr Schürtz draus.8Wie auf Nacht zuehin ayn küeligs Winderl aufkaam, ghoernd dyr Adem und de Sein önn Trechtein in n Gartn äussgeen, und sö gverstöckend si hinter de Baeum.9Aber dyr Trechtein rief önn Adem und gfraagt n: "Wo bist n du?"10Daa gantwortt yr: "I haan di in n Gartn dyrherkemmen hoern; daa wurd myr schieh, weil i gnacket bin, und i gverstöck mi."11Drauf gfraagt dyr Herrgot: "Wer haat di n drauf brungen, däßst gnacket bist? Haast öbbenn von dönn Baaum öbbs gössn, dönn wo i dyr verbotn haan?"12Daa gantwortt dyr Adem: "Dös Weib war s - dös wost myr als Gspaninn göbn haast -; is haat myr die Frücht göbn, und i haan s gössn."13Daa gsait dyr Herrgot zo n Weib: "Was ist dyr n +daa eingfalln?" Und is gmaint: "D Schlang haat mi verfüert zo n Össn."14Daa spraach dyr Trechtein zo dyr Schlang: "Weilst dös taan haast, sollst verfluecht sein unter alln Vih und alln Gwild. Auf n Bauch sollst kriechen und Koot frössn dein gantzs Löbn lang!15Ayn Feindschaft sötz i zwischn di und s Weib, zwischn deinn und irn Naachwuechs. Der Sel trett dyr eyn n Kopf aufhin, und du beisst iem eyn d Fersn einhin."16Zo n Weib gsait yr: "Arg schwaer mach i dyr s allweil, wennst schwanger werst. Wee tuet s dyr, wennst Kinder auf d Welt bringst. Naach deinn Man sollt di blangen; er aber gaat über di herrschn."17Und zo n Adem gsait yr: "Weilst auf dein Weib glost und von dönn Baaum öbbs gössn haast, dönn wo i dyr verbotn hiet, drum ist dyr Ackerbodm zwögns deiner verfluecht. Müesam gwinnst dein Narung dyrvon, so lang wiest löbst.18Dern und Distln laasst yr dyr waxn, und allerlai Kraut auf n Feld sollst össn.19Dyr Schwiz laaufft dyr abher in n Kampf um dein Broot, hinst däßst zruggkeerst zo n Bodm, denn daa dyrvon bist ja gnummen. Ayn Staaub bist, und zo n Staaub muesst wider zrugg."20Dyr Adem gnennt sein Weib Eefy - Löbn -; denn si wurd d Mueter von dyr gantzn Menschheit.21Dyr Herrgot gmacht yn n Adem und dyr Seinn Umhäng aus Föller und gagwänddts dyrmit ein.22Aft spraach dyr Herrgot, dyr Trechtein: "Ja, dyr Mensch ist wordn wie ünser23ains; er kennt Guet und Boes ausaynand. Ietz sollt yr blooß nit aau non sein Hand naach n Baaum von n Löbn ausströcken und dyrvon öbbenn öbbs össn und eebig löbn!" Er wis n aus aus Öttn, däß yr dönn Ackerbodm baut, aus dönn wo yr herstammt.24Er vertrib önn Menschn und gstöllt oosterhalb n Gartn Öttn Kerebn auf und ayn schwingets Flammenschwert, däß s önn Zuegang zo n Baaum von n Löbn bewachend.Bavarian Bible 1998 De Bibl auf Bairisch (Sturmibibl, 1998) De Bibl auf Bairisch (Sturmibibl, 1998) 1 Mose 3 00:00:00 00:00:00 0.5x 2.0x https://beblia.bible:81/BibleAudio/bavarian/genesis/003.mp3 50 3