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Dös warnd de Zoretersippnen.3Und yn n Ettäm seine Sün warnd dyr Jesryheel, Jischmen und Jidbäsch. Iener Schwöster war d Häzlponi.4Dyr Penuheel war dyr Vater von n Gedor und dyr Eser dyr Vater von n Huschenn. Dös warnd d Naachkemmen von n Hur, yn n Eerstgebornen von Effrytn, yn n Vatern von Bettlham.5Dyr Äschhur, dyr Gründer von Teckau, hiet zwai Weiber, d Hely und Näry.6D Näry gebar iem önn Ähusäm, Hefer, Temni und Ähystäri.7Von dyr Hely warnd dyr Zeret, Zohär und Etnän.8Dyr Koz gazeugt önn Änub und Zobeb und d Sippnen aus n Ähärheel Härumsun9Dyr Jäbez bstandd meerer als wie seine Brüeder. Sein Mueter gnennt n yso, weil s gsait: "Unter Schmertzn haan i n geborn."10Aber dyr Jäbez rief önn Got von Isryheel an: "Sögn mi doch und vergroessert mein Gebiet! Dein Hand sei mit mir; mach mi frei von Unheil, und bewar mi vor Hartsln!" Und dyr Herrgot gerfüllt sein Bitt.11Dyr Kelub, dyr Brueder von n Schuhenn, gazeugt önn Mehir, önn Vatern von n Eston.12Dyr Eston gazeugt önn Bett-Räfenn, Päsach und Tehinnenn, önn Gründer von Nähäsch. Dös seind de Bewoner von Rechy.13Yn n Kenäs seine Sün warnd dyr Otniheel und Sereien, und yn n Otniheel seine Sün dyr Hättet und Meunotäus.14Dyr Meunotäus gazeugt önn Ofrenn, und dyr Sereien önn Job, önn Gründer von n Zimmerertal, denn Handwercher warnd s.15Yn n Käleb Iefaunennsun seine Sün warnd dyr Iru, Elen und Näm. Dyr Sun von n Elenn war dyr Kenäs.16Yn n Jälyleel seine Sün warnd dyr Sif, Sifen, Tiries und Äsereel.17Yn n Esrenn seine Sün warnd dyr Jetter, Meret, Effer und Jälon. Yn n Meretn sein güptischs Weib Bittia gebar d Maria, önn Schämmäusn und Jischbach, önn Gründer von Eschtymau.18Sein judauischs Weib gebar önn Jeretn, önn Gründer von Gedor, önn Heber, dönn von Sochor, und önn Jeckuteel, dönn von Sänoch. De Andern warnd d Sün von dyr Bittia, derer Färgntochter, wo dyr Meret gheirett hiet.19Yn n Hodiesn sein Weib war ayn Schwöster von n Nähäm, yn n Gründer von Keily. Ire Sün warnd dyr Gärmi und dyr Eschtymau von Mächet.20Yn n Schimon seine Sün warnd dyr Ämnon, Rinnen, Benn-Hänän und Tilon. Yn n Jischi seine Sün warnd dyr Sohet und dyr Benn-Sohet.21Aus n Gschlächt von n Schelenn, yn n Sun von n Judenn, war dyr Er, dyr Vater von n Lechenn, dyr Läden, dyr Vater von n Märschenn, und d Leinwöbergildnen von Äspau,22weiters dyr Jockim und de Kosibarer, und dyr Josch und Säräf, die was z Mob schoon de eerste Geign gspilt hietnd, aber wider auf Bettlham zrugggakeernd. Mir kennt ja de altn Gschichtn.23Die warnd Hafner, gwonend z Netteim und Gedry und garechtnd für n Künig.24Yn n Simeun seine Sün warnd dyr Jemuheel, Jämein, Järib, Serach und Schaul.25Yn n Schaul sein Sun war dyr Schällum, von dönn dyr Mibsam, und von dönn dyr Mischmen.26Weiter gieng s mit n Hämmuheel, Säckur und Schimi.27Dyr Schimi hiet sechzöhen Sün und söx Töchter. Aber seine Brüeder hietnd nit vil Kinder, und drum kaamend allsand mitaynand auf kain Weitn an d Judner hin.28Sö gwonend z Schebbrunn, Molydä, Häzär-Schuel,29Bäly, Ezem, Elttyläd,30Bettuheel, Hormy, Zikläg,31Bett-Märkybott, Häzär-Susim, Bett-Biri und Schäreim. Dös warnd ienerne Ortschaftn hinst eyn de Zeit, daa wo dyr Dafet Künig wurd,32weiters aau Oedham, Enn, Rimmon, Tochy und Äschän, fümf Ortschaftn33mit alln umydum hinst auf Bägl umhin. Daadl gwonend s, und sö gfüernd ienerne aignen Gschlächterlistnen.34Dyr Meschobäb, Jämlech, Joschen Ämyziesnsun,35Joheel, Jehu Joschibiesnsun und weiter von n Sereienn und Äsiheel,36dyr Eljonäus, Jaaggoben, Jeschoheien, Äseien, Ädiheel, Jesimeel, Beneien37und dyr Sisen Schifisun und zrugg über n Ällon, Jedeienn, Schimri und Schemeienn38warnd Leut in derer Listn. Sö warnd Haeupter über Sippnen, wo si starch gmeert hietnd.39Drum trochend s auf dyr Suech naach ayner Waidschaft für ienerne Schaaf und Gäiss eyn n Oostn von n Tal, daa wo de Zwisl auf Gedor ist.40Daadl fanddnd s ayn möstige und guete Waid, und Plaz grad gnueg. Ruebig und fridlich war s dort, und d Ureinwoner wurdnd zo de Hämer grechnet.41Die mit n Nam Gnenntn kaamend in dyr Zeit von n Künig Hiskies von Judau, gazstörnd ienerne Wonstötn und brangend d Meuner dort um. Sö grottnd s aus und liessnd si statt ien daadl nider, weil s dort ayn Waidschaft für ienerne Schaaf und Gäiss fanddnd.42Von de Simeuner zognd aau fümfhundert Mann eyn s Gebirg Seier, angfüert von n Pelytiesn, Neriesn, Refeienn und Usiheel, de Sün von n Jischi.43Sö schluegnd die, wo von de Ämylecker non übrig warnd, und wonend +heut non dort.Bavarian Bible 1998 De Bibl auf Bairisch (Sturmibibl, 1998) De Bibl auf Bairisch (Sturmibibl, 1998) 1 Chronik 4 00:00:00 00:00:00 0.5x 2.0x https://beblia.bible:81/BibleAudio/bavarian/1chronicles/004.mp3 29 4