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Sein Guetheit bleibt üns eebig.2Wer künddet all seinn Ruem? Wer kännt, was er Groosss taat, in Worter fassn grad?3Wol ien, wo s habnd mit n Recht, dös niemaals laand!4O Trechtein, denk an mi, aus Lieb zo deiner Diet; bi diend aau mir dyr Heiland und hilf myr ausher ietz!5Laaß mi dyrbeisein aau, wenn deine Kiesling blüe'nd. Wenn si dein Volk freut, wär i gern dyrbei. Und wenn dein Uedl aufsteigt, laaß diend aau mir non öbbs!6Wie ünsre Vätter gsündigt habnd mir und Unrecht taan.7Die gwissnd z Güptn ent nit, was deine Wunder sollnd. Dein Huld vergössn hietnd s, de groossn Taatn. Yn n Hoehstn widerstanddnd s dyrselbn bei n Roormör.8Doch er haat s zamtdönn gröttigt, dyrmit seinn Nam er eert. Dyrmit sein Macht er kundtuet,9bot er yn n Mör daadl auf. Wie d Steppn trucken wurd s; daadl gfüert yr s durch.10Er grött s aus Hasserhand, entwandd s yn n Feind seinn Grif.11De Pfrenger wurdnd verschwaibt aft. Nit ains blib über daadl.12Glaaubn taatnd s s Wort Gottes ietz und sangend laut seinn Preis.13Doch hielt dös Gotvertrau'n nit aus lang her.14In dyr Wüestn kaam dyr Blangen; önn Herrgot gstöllnd s auf d Prob.15Er gaab ien, was s verlangt hietnd, so vil, hinst däß s is gwürgt.16Mit n Mosenn geifernd s recht in n Lager auf ienn Zug. Yn n Herrn seinn Weihling Ären gapackend s aau.17Daa taat si d Erdn auf und gschlünddt önn Dättän wögg. Und aau de Äbirämrott fandd aft ayn grausigs End.18Ayn Feuer fraaß dö Bänddn; so giengend d Fräfler zgrund,19hinst däß yn n Horeb unt dös war mit n Kalb. Die hietnd ayn Kälbl gossn und gspraittnd si dyrvor.20Önn Rued von n Herrgot gwechslnd s gögn so aynn Grasfraaß ein.21Önn Herrgot hietnd s vergössn, der was ien Rötter war, der was in Güptn so vil Groosss hiet taan.22Wenn dös nit Wunder warnd, dyrselbn in n Hämerland?! Und farchtig, fraislich gwirkt yr dann aau an n Roormör.23Daa haet yr s netty tilgt, wär nit dyr Mosen gwösn. Der, sein Dyrwölter, bog seinn Zorn non ab.24Sö gsagnd: "Vergiß s, dös Land!", gaglaaubnd d Verhaissung nit.25Daa wurd mit n Murmern angfangt; niemdd ghoert meer auf n Herrn.26Daa hiet yr vor: "I rott s non in dyr Wüestn aus!27Was naachkimmt, spraitt i bei de Dietn drausst."28Dann geernd s önn Pegorbägl und aassnd Götznfleish.29Önn Herrgot gmachend s zünddig mit iene schönddlichn Taatn, hinst däß ayn Plaag ausbraach und unter ienen gwüett.30Daa graitt dyr Pinnhäs ab; dann war ayn Rue.31Dyr Herrgot graitt s iem hooh an, seinn Gschlächt aau eebiglich.32An n Haderwasser graitznd s önn Zorn von n Herrgot auf. Daa schrir s dyr Mosen nider, yso hietnd s iem aau ghärmt.33Ganz bsunnen war dös niemer; daa gieng s iem schlecht!34Sö grottnd d Völker nit aus, wie s ien dyr Herr befalh,35gvermischnd si mit Haidn und gmachend ien allss naach,36gadienend iene Götzn, was ien zo n Fallstrik wurd.37De aignen Kinder gopfernd s yn Aixn hin.38Unschuldigs Bluet vergossnd s, dös von de aignen Kindd, wie s is yn Käninggötzn als Opfer brangend dar. S Land wurd durch Bluetschuld gschönddt;39und d Leut gabsudlnd si. Yn n Herrgot braachend s mit ienn Tuen de Treu.40Yn n Herrn sein Zorn entbrann; ob n Volk gakotzert n.41Er gaab s in d Hand der Völker. Von Hasser wurdnd s beherrscht.42Gschunddn wurdnd s von de Feindd. Sö hietnd zo n Kuschn ietz.43Er half ien oft, doch die warnd s nie lang werd.44Wie s drafter wider gfleehend, daa gschaugt yr auf ien Noot,45ginnt an seinn Bund si ien zlieb; iem greut s in seiner Güetn.46Bei dene, wo s verschlöppt hietnd, ließ s er ayn Gnaad erfarn.47Hilf, Trechtein, ünser Got, erlaaß üns d Spraid! Mir wollnd deinn heilign Nam in Glück und Freiheit lobn.48Önn Trechtein wolln myr preisn, önn Got von Isryheel, non in dyr ferrstn Zuekumft. Und s gantze Volk rueff aus: "Yn n Trechtein Lob und Preis! Amönn, amönn."Bavarian Bible 1998 De Bibl auf Bairisch (Sturmibibl, 1998) De Bibl auf Bairisch (Sturmibibl, 1998) Psalm 106 00:00:00 00:00:00 0.5x 2.0x https://beblia.bible:81/BibleAudio/bavarian/psalms/106.mp3 150 106