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Zo wem mechtß n fliehen und um Hilf schaun; wo wolltß enkerne Schätz verstöcken?4Ös gaatß enk unter Gfangene auf n Bodm krümpfen und unter Gfallne drinnlign. Und bei all dönn laasst sein Zorn nit aus; nän, er packt s schoon non lönger gscheid her.5Wee, Surn, Stecken von meinn Zorn! Dyr Knüppl von meiner Wirschet ist s in meiner Hand.6Gögn ayn ruechlooss Volk schick i n; auf dö Diet, derer wo i zürn, laaß n i loos, dyrmit yr Beuttn macht und raaubert, däß yr s ztrett wie önn Staaub auf dyr Straass.7Aber aau Surn ist schief gwicklt! Iem geet s ja grad um Vernichtung; es mecht ja grad Völker ausrottn, und dös nit weenig.8Es sait syr nömlich: "Ist nit ayn ieder von meine Fürstn ayn Künig?9Gieng s nit yn Kaln netty yso wie Kärkemisch, yn Hämet wie Ärpet, Samreit wie Zwötsch?10I bin non mit yn aynn iedn Got seinn Künigreich förtig wordn; und dös warnd non ganz anderne Götter wie die z Ruslham und Samreit!11Wie i s mit Samreit und seine Götter gmacht haan, yso mach i s aau mit Ruslham und de seinn."12Aber wenn dyr Trechtein mit dönn alln förtig ist, was yr syr z Ruslham und auf n Zien vürgnummen haat, naacherd straafft yr önn Hoohmuet und d Näsigkeit von n Surner Künig,13denn der Künig haat gmaint: "Dös allss haan ganz yllain +i glaistt, weil i so mächtig und gscheid bin. Völker haan i über und z über gschobn, ienerne Schätz plündert und wie ayn Röck de Dietn bodigt.14Wie myn in ayn Nöst einhinglangt, yso haan myr i önn Reichtuem von de Völker griffen. Wie myn hintlaassne Air zammklaubt, yso haan i allsand Lönder von dyr Welt gsammlt. Kainer haet daa mit de Flügln zaplt older seinn Schnabl zo n Nauzn aufgrissn."15Reisst n d Hack gögnüber yn n Holzknecht s Mäul auf? Geudnt d Sag vor dönn, der wo sägt dyrmit? Daa schwäng ja dyr Stecken dönn Man, der wo n habt; older dyr Knüchtl hub dönn eyn d Hoeh, der wo n hernimmt!16Drum schickt dyr Herrgot, dyr Allmächtige, yn dene Faistwänst von Surn d Schwindsucht und kenddt unter dyr Surner Pracht ayn gscheids Feuerl an.17Yn Isryheel sein Liecht werd zo n Feuer, sein Heiliger zuer Flamm. Si brinnt und verzört d Surner Dern und Distln auf ainn Tush.18Seinn herrlichnen Wald und Baaumgartn reutt yr mit Stok und Stil aus, wie wenn s mit aynn Kranken dyrhingäng.19Von seinn Wald bleibt grad non ayn Schachen übrig; schoon ayn klains Kind kännt die Baeum daadl zöln.20Dann stütznd si de überblibnen Isryheeler, de entrunn'nen Jaaggner, niemer auf dönn, der wo s pfrengt, sundern grad non auf n Trechtein, önn Heilignen von Isryheel.21Ayn Rest kimmt zrugg zo n starchn Got, zo n Jaaggenngot..22Isryheel, aau wenn dein Volk so zalreich ist wie dyr Sand an n Mör, umkeern tuet zamtdönn grad ayn Restl. D Vernichtung ist ayn ausgmachte Sach; de Gerechtigkeit nimmt irn Laauf.23Ja, dyr Herrgot, dyr Hörerherr, ist föst entschlossn, dös gantze Land zo n Vernichtn.24Drum spricht dyr Herrgot, dyr Hörerherr: Fircht di nit, mein Volk, wo eyn n Zien obn wont, vor Surn, dös was di mit n Stecken haut und seinn Knüchtl gögn di auszieght wie dyrselbn de Güptn.25Gar niemer lang geet s her, dann gaat s mein grimmiger Zorn ganz und gar austilgn;26dann haut dyr Hörerherr bei ien mit dyr Gaisl drein, wie dyrselbn, wo yr Midjan an n Kraahennföls schlueg. Er erhöbt seinn Stab über s Mör wie dyrselbn in Güptn.27Dann tuet yr dyr d Surnlast von de Axln abher und s Joch von deinn Gnägg.28Surn tricht von Rimmon aufher und ruckt gögn Eiy vor, stöpft durch Migron und laasst seinn Troß z Michmäs hint.29Sö zieghnd über d Enget und nächtignend z Geby. Rämy dyrschrickt, und d Saulisch-Gibauer fliehend.30Gelltß non auf, ös Gällimer! Lustertß, ös Leischerer! Mein, Änytott, du Arms!31Mädmeny flüchtt, und aau de Gebimer nemend d Hächsn eyn d Höndd.32Heint non gaand d Surn in Nob lögern, und von daadl bedroohend s aft önn Zien, daa wo Ruslham drauf ligt.33Aber aftn schlagt dyr Herrgot, dyr Hörerherr, mit unbändiger Macht de surischn Öst ab. De hoohen Baeum werdnd umgmacht; allss, was hooh ist, werd niderglögt.34S Dicket reutt yr mit Eisn; dyr Weissnberg fallt durch dönn Mächtignen.Bavarian Bible 1998 De Bibl auf Bairisch (Sturmibibl, 1998) De Bibl auf Bairisch (Sturmibibl, 1998) Jesaja 10 00:00:00 00:00:00 0.5x 2.0x https://beblia.bible:81/BibleAudio/bavarian/isaiah/010.mp3 66 10