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I aber ziegh mi zrugg, däß i villeicht önn Herrn trif. Was yr mi seghn laasst, tue i dyr kund." Dann gieng yr weiter eyn de kale Hoeh aufhin,4und dort gagögnt dyr Herrgot yn n Pilgram. Daa gsait dyr Pilgram: "I haan sibn Ältter hergrichtt und auf aynn iedn aynn jungen Stiern und aynn Wider darbrungen."5Daa gsait dyr Herr yn n Pilgram öbbs ein, was yr zo n Bäläck sagn sollt, und gschickt n wider gan n Bäläck.6Dyr Pilgram kaam zo n Bäläck zrugg, dyrweil dyr Bäläck mit allsand Hofleut von Mob bei n Brandopfer stuendd.7Daa fieng dyr Pilgram mit seinn Loesslspruch an: "Aus Ärmau mi, von n Oosterbirg, dyr Mober Künig Bäläck holt: 'Verfluech myr doch dö Jaaggennschar, bezwing de Stämm von Isryheel!'8Doch wie kan öbbs verwünschn i, wenn s nit von obn, von n Herrgot, kimmt? Wie kännt denn iemaals droohen i, wenn nit dyr Herr dyrhintersteet?9Von n Gipfl aus erblick i s klaar, von n Berg abhin öffnet si mir s Aug. Ayn Volk, dös wo halt andert ist; mit Haidn haat dös nix eyn n Sin.10Wer zölet s gantze Jaaggennvolk, wer d Ainumen von Isryheel? Ou, wär decht aau grad i dyrbei; dann wär myr vor meinn Tood nit angst."11Daa gsait dyr Bäläck zo n Pilgram: "Ja, was sollt n ietz dös? I hol di, däßst meine Feindd verwünschst, und du sögnst ys dyrfür?!"12Dyr Pilgram gantwortt iem: "I haan s dyr glei gsait; i kan grad sagn, was myr dyr Herr eingibt."13Drauf gsait dyr Bäläck zo iem: "Ietz päß auf, ietz geest nonmaal mit, ayn Stuck weiter, von wo aus däßst s Volk aau +seghst. Freilich seghst nit allss dyrvon; ain halt. Und von dort aus verwünschst myr s aber naacherd!"14Er naam n eyn s Speherfeld eyn n Gipfl von Pisker aufhin mit, gerrichtt dortn sibn Ältter und brang auf aynn iedn ayn Stierl und aynn Wider dar.15Dyr Pilgram gsait zo n Bäläck: "Bleibst du daa bei deinn Brandopfer; und i wart daa ent auf de Bekemmung mit n Herrn."16Dyr Herr gagögnt yn n Pilgram, gsait iem öbbs ein und gschickt n dyrmit zo n Bäläck zrugg.17Wie yr zruggkaam, stuendd dyr Bäläck mit de Mober Höfling bei seinn Opfer. Dyr Bäläck gfraagt n: "Und? Was haat dyr Herr dösmaal gsait?"18Daa fieng dyr Pilgram wider mit seinn Loesslspruch an: "Los zue ietz, Bäläck Zipporsun!19Dyr Herrgot wankt nit wie ayn Mensch; er spricht grad ainmaal, und dös giltt.20Und sögnen mueß i, kan nit aus.21Was wär an n Jaaggenn denn so schlecht? Nix Unrechts segh i z Isryheel. Sein Got, dyr Trechtein, ist mit ien; ja, iem als Künig jublnd s zue.22Dyr Herrgot haat s aus Güptn gfüert, yn n Büffl gleich, der wo allss bricht.23Mit Zaauber tuest yn n Jaaggenn nix; Beschwörung nutzt nix gögn dös Volk. An n Jaaggenn und an Isryheel erweist dyr Herrgot all sein Kraft.24Dös Volk erhöbt si wie ayn Leeb; ayn Raaubtier röckt si naach n Schlaaf. Zeerst frisst s sein Beuttn, dann eerst ruet s; dyrvor schleckt s non von n Opfer s Bluet."25Daa gsait dyr Bäläck zo n Pilgram: "Mensch, wennst ys schoon nit verfluechen kanst, naacherd sögn s doch weenigstns nity!"26Dyr Pilgram gantwortt yn n Bäläck: "I haan s dyr doch glei gsait, däß i nit aus kan; i mueß tuen, was myr dyr Herr anschafft."27Drauf gsait dyr Bäläck zo n Pilgram: "Kimm, ietz versuech myr s non aynmaal von andert eyn Ort aus. Villeicht ist s yn n Herrgot recht, däßst myr s Volk von dort aus verfluechst."28Dyr Bäläck naam also önn Pilgram eyn n Gipfl von n Pegor aufhin mit, von dönn aus was myn auf d Oed abhinschaugt.29Dyr Pilgram wis önn Bäläck an: "Bau myr daader sibn Ältter und stöll myr sibn Stierln und sibn Schaafböck pfrait!"30Dyr Bäläck gmacht s yso und gopfert auf aynn iedn Altter aynn Stiern und aynn Wider.Bavarian Bible 1998 De Bibl auf Bairisch (Sturmibibl, 1998) De Bibl auf Bairisch (Sturmibibl, 1998) 4 Mose 23 00:00:00 00:00:00 0.5x 2.0x https://beblia.bible:81/BibleAudio/bavarian/numbers/023.mp3 36 23