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Ös habtß ja allsand Antail an dyr Gnaad, wo myr göbn ist, ietz wo i eingspörrt bin und aau daader d Froobotschaft vertaidig und bekröftig.8Dyr Herrgot ist mein Zeug, wie myr Andd ist um enk allsand mit dyr Lieb von n Iesenn Kristn in meinn Hertzn.9Und i bett drum, däß enker Lieb allweil non reicher werd an Einsicht und Verständdniss,10däßß burtln künntß, auf was däß s ankimmt. Dann gaatß rain und tadlloos sein, wann dyr Heiland kimmt;11und durch n Iesenn Kristn seitß mit n Herrgot aft in n Rainen, zo seinn Lob und seiner Eer.12Ös solltß wissn, Brüeder, däß allss, wie s um mi steet, d Verbraittung von dyr Guetmaer grad non gfürdert haat.13Denn dös gantze Richthaus und de Andern alle habnd s dyrgneusst, däß i zwögns n +Heiland eingspärrt bin.14Und de mäistn von meine Brüeder seind durch mein Gfangenschaft grad non zueversichtlicher in n Glaaubn an n Herrn wordn und traund si um dös küener, s Wort Gottes zo n Verkünddn.15Ain verkündignend önn Kristn zwaar aus Neid auf mi, weil s mi nit mögnd, Anderne dyrgögn gar wol aau lautter.16De Ainen prödignend önn Kristn, weil s mi gernhabnd und wissnd, däß i für d Vertaidigung der Guetmaer eingsötzt bin,17de Andern grad in aigner Sach, nit lautter; sö wollnd myr de Gfangenschaft non schwaerer machen.18Aber ist y wurst aau! Ob s ietz klainverdraet ist older aufrecht, dyr Heiland werd verkünddt; und drüber freu i mi. Und i gaa mi aau in Zuekumft freun,19weil i waiß, däß allss yn meiner Röttung dient durch enker Bettn und mit dyr Hilf von n Geist von n Iesenn Kristn.20Dös verwart i, und daa drum ist myr Andd, däß i in nixn z Schanddn werd, sundern däß dyr Heiland offenscheinig, ietz wie allweil, durch meinn Leib verherrlicht werd, ob i an n Löbn bleib older sterbn mueß.21Denn dyr Krist ist für mi s Löbn; und mueß i sterbn, ist s mir ayn Gwin.22Wenn i eyn n Löbn bleibn, kan i fruchtbar weiterwerchen. I wisset nit, was i myr kiesn sollet.23Daa bin in in aynn Zwispaltt: Ainsting sturb i gern und wär bei n Kristn; dös wär dös böste Looß!24Zwögns enk dyrgögn tuet s noeter, däß i eyn n Löbn bleib.25I trau föst drauf und waiß, däß i bleibn und bei enk alle ausharrn gaa, um enk in n Glaaubn zo n Fürdern und z erfreun.26Wann i wider zo enk kimm, habtß dann eerst recht alln Grund, däßß önn Iesenn Kristn ob mir preistß.27D Haauptsach ist, däßß als Gmain yso löbtß, wie s naach dyr Kristnguetmaer sein sollt. Ob i enk ietz bsuechen kan older nity, mech i hoern ob enk, däßß höbig in dönn ainen Geist steetß, ainsgsinnt für n Guetmaernglaaubn kömpftß28und enk auf kainn Fall von de Gögner schröcken laassßt. Dös gaat für ien ayn Gotteszaichen sein, däß sö verloorn seind, wogögntß ös grött werdtß.29Enk ist s gschenkt, yn n Kristn z dienen, nit grad durch n Glaaubn an iem, sundern aau durch s Leidn für iem.30Denn ös müesstß dönn gleichn Strauß ausfechtn, wieß n schoon von mir von früehers kenntß und wo i allweil non dran hinkömpf.Bavarian Bible 1998 De Bibl auf Bairisch (Sturmibibl, 1998) De Bibl auf Bairisch (Sturmibibl, 1998) Philipper 1 00:00:00 00:00:00 0.5x 2.0x https://beblia.bible:81/BibleAudio/bavarian/philippians/001.mp3 4 1