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Dyr Säms gantwortt yn n Vatern: "Mein, wenn s myr halt gfallt!"4Seine Ölttern kunntnd nit wissn, däß yn n Herrn sein Hand dyrhinter war, weil yr ayn Glögnet gsuecht, si an de Pflister z röchen. Daamaals warnd nömlich de Pflister de aigntlichnen Herrn z Isryheel.5Dyr Säms gieng mit seine Ölttern auf Timny abhin. Wie s daadl eyn d Weinleittnen einhinkaamend, gstürmt auf aynmaal ayn brüeleter Leebnwelf auf iem loos.6Daa kaam dyr Heilige Geist über n Sämsn, und er gapackt dönn Leebnwelfn und zriß n mit bloosse Höndd, wie wenn s ayn Böckl gwösn wär. Aber yn de Ölttern gsait yr dyrvon nixn.7Dann gieng yr abhin und gschmätzt mit dönn Mädl, und si gfiel yn n Sämsn.8Ayn Zeitl spaeter kaam yr aft wider abhin zo n Heirettn. Dyrbei bog yr von n Wög ab und haet um dönn Keibn von n Leebn gschaugt. Daa fandd yr in seinn Kerper aynn Impnschwarm und Höng.9Er gakräult önn Höng mit de Höndd ausher und gschleckt bei n Weitergeen öbbs dyrvon. Wie yr zo n Päpp und dyr Mämm kaam, gaab yr aau ien öbbs zo n Össn dyrvon. Dös gsait yr ien aber nit, däß yr dönn Höng aus aynn Leebnkeibn ausher hiet.10Aau sein Vater kaam aft zo dönn Weiberleut abhin; und daa wurd gscheid gfeiert bei dyr Hoohzyt, wie s halt bei de jungen Leut dyr Brauch ist.11Weil s n aber doch hübsch schihend, gschaugnd de Pflister, däß dreissg Jungherrn von ien um iem umher warnd.12Zo dene gsait dyr Säms: "I gib enk ietz ayn Raetsl auf. Wenntß is in de sibn Täg, wo d Hoohzyt dauert, ausherbringtß, gib i enk dreissg Hemeter und dreissg Feirtyggwänder dyrfür.13Künntß myr s aber +nit sagn, naacherd göbtß myr s +ös." Sö gmainend: "Sag üns dein Raetsl; dös nig üns +schoon!"14Daa gsait yr: "Von n Frösser kimmt ayn Speis und aus aynn Starchn öbbs Süesss." Drei Täg lang aber kunntnd s die nit aufloesn.15Eyn n viertn Tag gsagnd s zo n Sämsn seinn Weib: "Kizlt yn deinn Man d Aufloesung ausher und sag s üns; sünst kendd myr di zamt deinn Vaterhaus an! Habtß n üns daa herzogn, däßß üns +ganz aussäckltß?"16Daa greet sein Weibl yn n Sämsn recht vür: "Du magst y mi überhaaupt nit! Daa gibst yn meine Leut ayn Raetsl auf und saist myr d Loesung nity." Daa gaab yr irer an: "Nit aynmaal yn meine Ölttern haan i s gsait; und daa sollet i s +dir sagn?"17Ietz gmämpst s iem de gantzn sibn Hoohzyttäg lang vür; und eyn n sibtn Tag gsait yr s irer, weil s halt gar kain Rue niemer gaab. Und glei gstöckt s d Loesung yn ire Leut zue.18Und eyn n sibtn Tag, ee wenn d Sunn untergieng, gsagnd d Mannen von dyr Stat zo iem: "Was wär süesser wie ayn Höng, und war wär störcher wie ayn Leeb?" Er gaab ien an: "Ös habtß ja mit meiner Kue gackert; andert haettß diend mein Raetsl nie ausherbrungen!"19Und dyr Heilige Geist kaam über iem; er gieng auf Äschlham abhin, dyrschlueg dort dreissg Mann von ien, naam iem de Gwänder und gaab s dene, die wo s Raetsl ausherbrungen hietnd. Aft gieng yr stoknärrisch haim eyn s Haus von seinn Vatern.20Sein Weib aber gakriegt der, wo bei dyr Hoohzyt dyr Kräntzljungherr war.Bavarian Bible 1998 De Bibl auf Bairisch (Sturmibibl, 1998) De Bibl auf Bairisch (Sturmibibl, 1998) Richter 14 00:00:00 00:00:00 0.5x 2.0x https://beblia.bible:81/BibleAudio/bavarian/judges/014.mp3 21 14